Erste Rückmeldung zur Anbindung an den Radschnellweg Ruhr RS1

+++ Pressemeldung der CDU-Fraktion Neukirchen-Vluyn +++

CDU-Antrag vom 14.09.2016


Ist es möglich, Neukirchen-Vluyn und Nachbarkommunen an den Radschnellweg Ruhr, der von Hamm nach Duisburg führen soll, anzuschließen? Mit Antrag für die Stadtentwicklungsausschusssitzung im September 2016 hatte die CDU-Fraktion Neukirchen-Vluyn beantragt, dass eine Anbindung an den Ruhr-Schnell-Weg geprüft wird. Nahmobilität als Alternative zum Autoverkehr trägt aus Sicht der CDU zusätzlich auch zum Klima- und Umweltbewusstsein bei und kann, bei gutem Ausbau, mittelfristig sicherlich auch einen Vorteil für den touristischen Aspekt bieten und Neukirchen-Vluyn zum Profiteur machen.

 

Seitens Metropole Ruhr gab es nunmehr folgende Rückmeldung:

Uns ist es ein großes Anliegen den Radverkehr in der Metropole Ruhr weiter zu stärken und dauerhaft zu etablieren. Mit dem Radschnellweg Ruhr sind wir gemeinsam auf einem guten Wege den Radverkehr in der Metropole Ruhr in besonderer Weise weiter voranzubringen.


In der Erarbeitungsphase der Machbarkeitsstudie wurde eine erste mögliche Streckenfindung für die Anbindung der linken Rheinseite an den RS 1 gemeinsam mit den Kommunen vorgenommen.


In 2017 wird das Regionale Radwegenetz der Metropole Ruhr weiterentwickelt. Schwerpunkt dieses Projektes wird die Ausrichtung des Regionalen Radwegenetzes auf die Alltagsmobilität sein. Elemente der Erarbeitung des Konzeptes sind eine Bestandsanalyse sowie eine Konzeptionierung des Zielnetzes. Dabei wird auch Ihr Anliegen zur Berücksichtigung der Anbindung von Neukirchen­-Vluyn an den RS 1 mit in die Bearbeitung einfließen.

 

 

„Die erste Rückmeldung von Metropole Ruhr freut uns und zeigt auf, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, erklärt Markus Nacke, Fraktionsvorsitzender der CDU.